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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (556)

Die Situation der Schweinehalter, insbesondere die der Sauenhalter, ist nach wie vor dramatisch. Die Preise gleichen die Kosten bei weitem nicht aus, Preisanstiege sind auch nach Aussage der Marktbeobachter nicht zu erwarten. Die Mitglieder des Fachauschusses Schweinefleisch des Deutschen Bauernverbandes (DBV) analysierten und diskutieren die Situation und mögliche Maßnahmen.

Bauerninfo Schwein 21/2022

Mittwoch, 25. Mai 2022

FLI-Umfrage an Jäger zur ASP-Bekämpfung bei Wildschweinen

Trotz intensiver Bemühungen und dem Einsatz umfassender Bekämpfungsmaßnahmen breitet sich die ASP in einigen Regionen in der deutschen Wildschweinpopulation aus. Da alle Jagdausübende bei der ASP-Bekämpfung eine entscheidende Rolle spielen, hat das Institut für Epidemiologie am Friedrich-Loeffler-Institut für diesen Personenkreis einen Fragenbogen entwickelt, der zur Durchführung einer Studie „Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in Wildschweinbeständen Deutschlands“ dient. Mit diesem Fragebogen will das FLI einen Einblick in die Meinungen, Ideen und Bedenken der ASP- Bekämpfungsmaßnahmen.....

Ab dem 1. Januar 2022 gelten verschärfte Regelungen für den Transport von Tieren. Mit der Änderung der Tierschutztransportverordnung verschärft das Bundesministerium die Anforderungen beim innerstaatlichen Tiertransport. Bei einer Außentemperatur von mehr als 30 Grad Celsius muss etwa der innerstaatliche Transport zum Schlachthof innerhalb von viereinhalb Stunden beendet sein.  Die Änderungen der Tierschutz-Transportverordnung im Detail: Bei einer Außentemperatur von mehr als 30 Grad Celsius muss der innerstaatliche Transport zum Schlachthof innerhalb von viereinhalb Stunden beendet sein. Im Gegensatz zur Europäischen Transportverordnung werden dadurch national auch Transporte mit einer Dauer von unter acht Stunden reglementiert. Verstöße gegen die durch das europäische Recht vorgegebenen…
Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis März 2022 in Thüringen 72.258 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das 24.828 Rinder, 46.399 Schweine, 932 Schafe, 94 Ziegen und 5 Pferde. Im Vergleich zum 1. Quartal des Jahres 2021 verringerte sich die Anzahl der geschlachteten Tiere geringfügig um 739 Tiere bzw. 1,0 Prozent. Bei der Zahl der geschlachteten Schweine gab es gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen leichten Anstieg um 1.457 Tiere bzw. 3,2 Prozent. Dagegen sank die Anzahl der geschlachteten Rinder um insgesamt 998 Tiere bzw. 3,9 Prozent. Bei den Schafschlachtungen war ein Rückgang…
Auf die Anfrage des Fachausschusses Eier und Geflügel des Deutschen Bauernverbandes (DBV) zur Evaluierung des Gesetzes zum Verbot des Kükentötens hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) geantwortet: Für die Haltung von Bruderhähnen gelten, so das BMEL, grundsätzlich die Anforderungen der Tierschutz-NutztierhaltungsVO für Masthühner. Da sich gezeigt habe, dass diese Anforderungen den besonderen Ansprüchen der Tiere nicht ausreichend gerecht werden, sei eine entsprechende Ergänzung der Tierschutz-NutztierhaltungsVO geplant. Die Erörterung von Eckpunkten einer solchen Regelung mit Ländern und Verbänden soll in den nächsten Wochen eingeleitet werden. Eine vom DBV geforderte Ausnahme des Kükentöten-Verbot zwecks Verfütterung habe das BMEL im Gesetzgebungsverfahren unterstützt. Letztlich habe sich…

Geflügelbranche unterstützt Brüsseler Pläne

Antibiotika bestimmter Wirkstoffgruppen gelten in der Humanmedizin als Reserveantibiotika. Sie kommen zum Einsatz, wenn andere Medikamente nicht mehr wirken. Dazu gehört Colistin, das....

Bauerninfo Schwein 19/2022

Mittwoch, 11. Mai 2022

Weiterhin schwieriger Schlachtschweinemarkt

(AMI) Auch in dieser Woche bleibt im deutschen Handel mit Schlachtschweinen die Nachfrage insgesamt eher verhalten. Die deutliche Preisrücknahme hat sich nicht belebend auf die Geschäfte ausgewirkt. Die erwarteten Impulse durch die begonnene Grillsaison bei warmer Witterung sind nicht spürbar festzustellen. Daher reichen die Angebotsmengen gut aus, um die Nachfrage zu decken. Regional wird allerdings auch von Überhängen berichtet. Relativ impulslos gestalten sich die Geschäfte im Fleischhandel. In Folge der reduzierten Einstandspreise gaben auch die Forderungen für Teilstücke deutlich nach. Aktuell wird die Vermarktung von Karbonaden und Lachsen als sehr schwierig beschrieben. Dagegen verläuft die Abnahme.....

Branche wartet auf EU-Erlaubnis zur Vermarktung von geimpften Tieren

(WZ) Die niedersächsischen Geflügelhalter sind mit einem blauen Auge durch den jüngsten Geflügelpestausbruch gekommen. Seit vergangenem November gab es 30 Geflügelpestausbrüche, knapp 500.000 Tiere mussten bislang getötet werden. Das war deutlich weniger als im Vorjahr: Im Herbst, Winter und Frühjahr 2020/21 wurden 1,1 Millionen erkrankte Tiere getötet, der von der Tierseuchenkasse erstattete Schaden lag damals bei der Rekordsumme von 23 Millionen Euro, sagte die Chefin der Tierseuchenkasse Niedersachsen, Ursula Gerdes, in Hannover. In diesem Jahr liege.....

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