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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (588)

Bauerninfo Schwein 29/2025

Donnerstag, 24. Juli 2025

Die Frist für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes (TierHaltKennzG) im Lebensmitteleinzelhandel wurde von der Bundesregierung auf den 1. März 2026 verlagert. Diese Entscheidung hat das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) am 22. Juli in einer Pressemitteilung verkündet. Ursprünglich sollte die verpflichtende Kennzeichnung bereits ab 1. August 2025 auf Packungen und in den Auslagen des Einzelhandels verwendet werden. Durch die Verschiebung bekommen die Bundesländer, die das Gesetz vollziehen und kontrollieren, nun mehr Zeit zur Umsetzung – heißt es in der Pressemitteilung. Bisher gelten die Regelungen des TierHaltKennzG nur für frisches Schweinefleisch aus dem Haltungsabschnitt „Mast“ (mehr als zehn Wochen alt…

Bauerninfo Schwein 28/2025

Donnerstag, 17. Juli 2025

Evaluierung des geänderten Tierarzneimittelgesetzes

Mit der Änderung des Tierarzneimittelgesetzes, die am 01.01.2023 in Kraft getreten ist, ist das in Deutschland etablierte Antibiotikaminimierungskonzept angepasst und auf weitere Nutzungsarten erweitert worden. Die Auswirkungen dieser Gesetzesänderung sollen nun an den Gesetzgeber berichtet werden. Daher führt das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) mit Unterstützung des Statistischen Bundesamtes eine bundesweite, freiwillige Umfrage unter Tierhaltern und Tierärzten durch. Um den Fragebogen vor unberechtigtem Zugang zu schützen, ist der Umfragelink nicht direkt zugänglich. Sie finden...

 

Bauerninfo Schwein 27/2025

Donnerstag, 10. Juli 2025

DBV-Geschäftsbericht 2024/25

Der neue DBV-Geschäftsbericht 2024/25 steht unter dem Leitmotiv „Mehr Politikwechsel wagen“ und ist ab sofort online verfügbar. In Zeiten globaler Krisen betont der DBV-Geschäftsbericht 2024/25: Landwirtschaft braucht echten Politikwechsel die zentrale Rolle der Landwirtschaft für die Versorgungssicherheit – eine Leistung, die auf dem täglichen Einsatz engagierter Landwirte beruht. DBV-Präsident Joachim Rukwied und Generalsekretär Bernhard Krüsken fordern einen Kurswechsel in der Agrarpolitik: weniger Bürokratie, mehr wirtschaftliche Stabilität, Innovationsfreude und ein vertrauensvoller ...

Bauerninfo Schwein 26/2025

Donnerstag, 03. Juli 2025

Gemäß dem Tierarzneimittelgesetz sind Tierhalter der unten aufgeführten Nutzungsarten dazu verpflichtet, am Antibiotika-Monitoring teilzunehmen. Hierzu ist es erforderlich zweimal im Kalenderjahr entsprechende Daten zu Tierbestandszahlen zu melden, oder eine Nullmeldung abzugeben, wenn keine antibiotische Behandlung im Betrieb vorgenommen wurde. Die elektronische Meldung erfolgt über die Tierarzneimitteldatenbank (TAM) des Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HI-Tier). Tierhalter haben bis zum 14. Juli 2025 Zeit, Anfangsbestand, Bestandsveränderungen (auch verendete und getötete Tiere) oder Nullmeldungen der ersten sechs Monate des Jahres 2025 in der HIT-TAM-Datenbank zu melden.

Die Meldung muss taggenau, aber nicht tagesaktuell sein.

Alle weiteren Informationen können Sie hier abrufen.

 

WB 28 HIT Meldung

 

Die Bestandsuntergrenzen sind für jede Nutzungsart getrennt zu betrachten.

*Die Bestandsuntergrenze für Saugferkel entspricht der Bestandsuntergrenze für Muttersauen bzw. Zuchtschweine.

 

Bauerninfo Schwein 25/2025

Montag, 30. Juni 2025

Deutscher Bauerntag 2025

In der Grundsatzrede zum Deutschen Bauerntag 2025 am Mittwoch, den 25. Juni, betonte Joachim Rukwied, DBV-Präsident, die dringende Notwendigkeit eines Politikwechsels. Er forderte die neue Bundesregierung auf, angesichts von Umbrüchen, geopolitischen Unsicherheiten und dem fortschreitenden Klimawandel schnell zu handeln. Rukwied betonte die Bedeutung eines fairen Wettbewerbs in der EU für den Wirtschaftsstandort Deutschland und kritisierte die Bürokratielast und Dokumentationspflichten für Landwirte. Besonders die Unsicherheit unter Tierhaltern sei groß. Rukwied forderte eine praxistaugliche und förderfähige Gestaltung des gesellschaftlich gewünschten Umbaus der Tierhaltung und plädierte für EU-weite Lösungen statt nationaler Alleingänge ...

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