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Marktfrucht & Futterbau

Marktfrucht & Futterbau (298)

Zum Thema „Nachhaltige Sicherung der Ressource Boden durch die Ausprägung der Strip-Till-Technologie als einheitliches Bewirtschaftungskonzept im Ackerbau“ findet am 29. April 2025, ab 09:30 Uhr eine Veranstaltung bei der Elxlebener Feldfrucht KG, Kirchheimer Straße 152 in 99334 Elxleben bei Arnstadt statt.

Der gastgebende Betrieb sowie weitere Praktiker aus Mitteldeutschland berichten über ihre mehrjährigen Erfahrungen auf unterschiedlichen Böden mit dieser neuen Technologie des Ackerbaus. Neben diesen Kurzvorträgen ist eine ausführliche Podiumsdiskussion vorgesehen. Nach der Mittagspause findet eine Flurfahrt mit Bussen zu den Beständen statt.

Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

DBV Ackerbauinfo 15/2025

Montag, 14. April 2025

 

Weizen zwischen Trockenheit und Zollpolitik

Die Weizenmarktlage bleibt von Unsicherheit geprägt, wobei zwei Hauptfaktoren dominieren: die US-Handelspolitik mit ihrem Zickzackkurs bei Zöllen und die anhaltende Trockenheit in vielen Anbauregionen. Bei der Handelspolitik zeigt sich eine neue Entwicklung: Präsident Trump hat eine 90-tägige Aussetzung bestimmter Zölle für die meisten Länder (außer China) angekündigt, was den Märkten etwas Erleichterung verschafft hat. Der Zollkonflikt mit China bleibt jedoch bestehen, wobei China mit Gegenzöllen reagiert, was die globalen Handelsströme und Preise weiterhin ...

DBV Ackerbauinfo 14/2025

Freitag, 04. April 2025

 

Paris: Weizen erklimmt Vorwochenniveau

In Paris schlossen die Weizenkurse Anfang April auf Vorwochenniveau. Nach anfänglichen Verlusten konnte der Fronttermin wieder aufholen, während die Folgetermine deutlicher nachgaben. Der Erntekontrakt 2025 fiel auf etwa 218 EUR/t. Die Aussicht auf stärkere EU-Weichweizenexporte stützte die Notierungen. Frankreichs Exportpreise sind derzeit konkurrenzfähig mit ukrainischen Angeboten und sogar günstiger als russische. Marokko bestellte Weizen aus Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern, während Ägypten Kaufinteresse zeigte. Die Gesamtbilanz der vergangenen Monate bleibt jedoch schwach. Die EU exportierte in der laufenden Saison deutlich weniger Weichweizen als im Vorjahreszeitraum. Während

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DBV Ackerbauinfo 13/2025

Dienstag, 01. April 2025

 

EU-Winterkulturen vielversprechend

Die Wintergetreideernte in der Europäischen Union ist vielversprechend in das Jahr 2025 gestartet. Allerdings werden im Osten mehr Niederschläge benötigt, um das Ertragspotenzial zu erhalten, das derzeit sowohl über dem des Vorjahres als auch über dem Fünf-Jahres-Durchschnitt liegt, so der Erntebeobachtungsdienst MARS am Montag. In seinen ersten Prognosen für die diesjährige Ernte bezifferte MARS den Weichweizenertrag 2025 in der EU auf 6,00 Tonnen pro Hektar (t/ha) in diesem Jahr, das sind 8 % mehr als ...

DBV Ackerbauinfo 12/2025

Freitag, 21. März 2025

 

Entwicklungen vom Futtergetreidemarkt

Am Getreidemarkt setzen sich die ruhigen Geschäfte fort. Das Kaufinteresse an Futtergetreide bleibt überschaubar. Vorwiegend werden bestehende Kontrakte bedient sowie einzelne Fuhren Futtergetreide für den sofortigen Bedarf nachgefragt. Die Mischfutterindustrie nutzt die günstigeren Einkaufspreise und erhöht etwas ihre Nachfrage. Allerdings sind Terminkurse...

DBV Ackerbauinfo 11/2025

Freitag, 14. März 2025

 

USDA berücksichtigt Zollproblem nur teilweise

In den meisten Kategorien des Versorgungsberichtes behielt das USDA die gleichen Daten wie in der Februarveröffentlichung bei. Das USDA leitete den Bericht mit einem Hinweis auf die Zölle der Trump-Administration ein und erklärte, dass die Daten nur die Handelspolitik zum Zeitpunkt der Erstellung des Berichts abdeckten. Das bedeutete, dass das Ministerium auf Basis der bis zum 02.04.2025 ausgesetzten Zölle im Kanada-USA-Mexiko-Abkommen die Prognosen erstellte. Solange keine Zölle in Kraft sind, werden sie nicht in die Rohstoffprognosen einbezogen, so das USDA, aber die

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DBV Ackerbauinfo 10/2025

Freitag, 07. März 2025

 

Kanadas Fokus auf eventuelle US-Importzöllen

Die avisierten Importzölle würden zuerst US-Importeure des kanadischen Hartweizens treffen, da sie die Ware in Kanada bereits gekauft haben. Auf längerer Frist werden die kanadischen Importe jedoch schwinden, allerdings kaum auf null gehen, da die USA auf Importe aus Kanada ...

Das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR) hat die aktuellen Nmin-Richtwerte für Thüringer Flächen veröffentlicht.

Die Richtwerte des TLLLR sind außerhalb der Nitratkulisse verpflichtend zu verwenden, wenn keine eigenen Nmin-Untersuchungen vorliegen. Werden eigene Nmin-Proben gezogen und liegen mehrere Untersuchungsergebnisse pro Schlag oder pro Bewirtschaftungseinheit vor, ist der Mittelwert der Untersuchungsergebnisse anzusetzen.

Die Richtwerte sind auf der Homepage des TLLLR zu finden. 

 

Fludioxonil schützt Saatgut vor Pilzkrankheiten wie Schneeschimmel, Fusarium und Septoria. Es sichert die Erträge von Getreide und Raps in der Keimlingsphase. Weil Fludioxonil als „endokriner Disruptor“ eingestuft wurde, steht zu befürchten,

DBV Ackerbauinfo 09/2025

Freitag, 28. Februar 2025

 

Amerikanische Landwirte pflanzen mehr Mais

Landwirte in den USA planen, in diesem Frühjahr mehr Mais und weniger Sojabohnen anzubauen als im vergangenen Jahr, in der Hoffnung, einen Gewinn zu erzielen und sich vor den von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zöllen zu schützen, so Landwirte und Analysten. „Wenn man die relative Rentabilität betrachtet, gewinnt Mais den Kampf um die Anbauflächen“, so Frayne Olson, Agrarökonom an der North Dakota State University. Einige Landwirte könnten mit jedem Scheffel Mais „ein oder zwei Nickel“ verdienen, ...

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