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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (556)

Bauerninfo Schwein 41/2023

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) sowie das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum laden in Zusammenarbeit mit der Erzeugergemeinschaft Schwein Altmark und dem Netzwerk Fokus Tierwohl am 7. November zum Mitteldeutschen Schweinetag Zukunftsfähige Schweinehaltung ein. Die Veranstaltung findet im H+-Hotel (Hansaplatz 1, 06188 Halle-Peißen) statt. Für die Teilnahme ist eine elektronische Anmeldung über das Anmeldeportal der LLG notwendig. Es besteht daneben die Möglichkeit, den Mitteldeutschen Schweinetag via Stream im Internet zu verfolgen. Auch dafür ist eine elektronische Anmeldung erforderlich. Am Vorabend der Veranstaltung findet ab 18 Uhr eine…

DBV Bauerninfo Geflügel 40/2023

Freitag, 06. Oktober 2023

 

Geschlechtsbestimmung ab dem dritten Bruttag


(aho) Einem Team der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist es im Labor gelungen, das Geschlecht von Hühnereiern schon ab dem dritten Bruttag zu bestimmen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sogenannten zeitaufgelösten Laserfluoreszenzspektroskopie. Bei einer Treffergenauigkeit von 98 % kann das Geschlecht des entstehenden Kükens ohne Beschädigung der Eischale bestimmt werden. Das vermeidet Stress für die Embryonen.
Das Verfahren selbst ist allerdings nicht neu. Die Messmethode wurde bereits erfolgreich für die Analyse von Kraftstoffen angewendet. Bei der Durchleuchtung des Eis regt der Lichtstrahl geschlechtsspezifische Substanzen an, die zu leuchten anfangen. Über die von der Technischen Hochschule

Bauerninfo Schwein 40/2023

Donnerstag, 05. Oktober 2023

DBV Bauerninfo Geflügel 39/2023

Freitag, 29. September 2023

 

Nichts Neues bei den Puteneckwerten

(gefluegelnews) Am Rande der vergangenen Woche stattgefundenen Agrarministerkonferenz (AMK) in Kiel hatten Putenhalter und Vertreter aus den vor- und nachgelagerten Bereichen der Putenwirtschaft erneut gegen die Pläne zur Putenhaltungsverordnung demonstriert. Hierzu gab es seitens der AMK keine Neuigkeiten. Wie es nun weitergeht, bleibt abzuwarten. Bislang fehlt die von den Länder....

Bauerninfo Schwein 39/2023

Donnerstag, 28. September 2023

Bauerninfo Schwein 38/2023

Donnerstag, 21. September 2023

DBV Bauerninfo Geflügel 37/2023

Freitag, 15. September 2023

EU äußert Besorgnis vor hohen Fleischpreisen

Gemäß einem Bericht der Financial Times (FT) könnten die Pläne der EU zur Einführung von Vorschriften zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft ins Stocken geraten. Betroffen davon wäre das Gesamtpaket, bestehend aus den Themenschwerpunkten Tierschutz im Betrieb, Transport, Schlachtung sowie die Kennzeichnung. Beispielhaft seien hier Verwendung von Käfigen bei Nutztieren, die Praxis des Tötens von Eintagsküken sowie die Produktion und der Verkauf von Pelzen genannt. Die EU-Kommission führt die gestiegenen Lebensmittelpreise als Begründung für diese Überlegungen an. Die Vorschläge, wie etwa eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes, die die durchschnittlichen Kosten für Landwirte um etwa 15 % erhöhen

Bauerninfo Schwein 37/2023

Donnerstag, 14. September 2023

DBV Bauerninfo Geflügel 36/2023

Freitag, 08. September 2023

Rückgang der Einsatzmengen amtlich bestätigt

(AgE) Bei zur Fleischerzeugung gehaltenen Hühnern, Puten, Schweinen und Rindern sind im Jahr 2022 erneut weniger Antibiotika eingesetzt worden. Dies geht aus dem neuen Jahresbericht „Therapiehäufigkeit und Antibiotika-Verbrauchsmengen 2022“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hervor, der sich auf Meldedaten des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) stützt (Bauerninfo Nr. 32/2023). Demnach hat sich sowohl die Zahl der Behandlungstage je Tier als auch die Menge der verabreichten Medikamente verringert. Das im TAMG festgeschriebene Antibiotikaminimierungskonzept wirkt demnach. Im Vorjahresvergleich sind die verwendeten Antibiotika bei diesen Masttierarten insgesamt um 12 % auf 308,3 t gesunken. Am stärksten bei Masthühnern und Ferkeln, gefolgt von Puten mit 8 %, Mastkälber mit 5 % und Mastschweine mit 3 %. Das BfR hob zudem die Verbrauchsrückgänge bei den besonders kritischen Wirkstoffen hervor. So ist bei den Cephalosporinen der dritten und vierten Generation ein Rückgang um 32 %, bei den Polypeptidantibiotika um 24 % zu verzeichnen. Die Ergebnisse für

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