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Aktuelles

Aktuelles (1743)

„Sich im Interesse der Vermeidung unnötiger Tiertransporte über weite Strecken und der damit verbundenen Belastung der Schlachttiere für eine Förderung und Etablierung mobiler, teilmobiler und dezentraler Schlachtungsmethoden einzusetzen“, lautet einer von vier Punkten, die der Thüringer Agrarausschuss in seiner Beschlussempfehlung an die Landesregierung formuliert hat. Grundlage hierfür ist ein Antrag der Parlamentarischen Gruppe der FDP mit dem Titel „Wer das Land ernährt, verdient Respekt – Mobile, stressfreie Schlachtungsmethoden unterstützen“. Der Thüringer Bauernverband (TBV) hatte hierzu bereits im Juni 2023 eine Stellungnahme eingereicht und gemeinsam mit dem Weideschuss e.V. am 22. Juni am mündlichen Anhörungsverfahren des Agrarausschusses teilgenommen. In der Plenarsitzung…
Wie oft wurde schon über das Thema Bürokratieabbau gesprochen? Immer waren es nur Lippenbekenntnisse und es kam eher zu einem weiteren Aufbau statt zu einem Abbau. Im Untersuchungsbericht der Bundesregierung zum Thema "Hofarbeit statt Schreibtischzeit" von 2021 wurde die finanzielle Gesamtbelastung der Landwirtschaft durch Bürokratie mit 620 Millionen Euro jährlich angegeben. Davon entfallen rund 220 Millionen Euro auf den Bereich Düngung/ Pflanzenschutz, 217 Millionen Euro auf Tiergesundheit/ Tierarzneimittel und 101 Millionen Euro auf Tierkennzeichnung/ Tierbestände. Dies hat sich in den letzten Jahren mit Sicherheit weiter erhöht. Mit den Bauernprotesten hat die Bundesregierung das Thema mal wieder konkret auf die Tagesordnung…
Nachdem das Gesetzgebungsverfahren zum Bundeshaushalt im Bundesrat nicht abgeschlossen wurde, bleibt mehr Zeit für Diskussionen um mögliche Lösungen. Folgendes ist für die nächsten Wochen weiter geplant: 1. Wir organisieren eine
Am Donnerstag, den 8. Februar fand eine erweiterte Präsidiumssitzung des Thüringer Bauernverbandes (TBV) im Haus der Grünen Verbände in Erfurt statt. Zu Gast war Thüringens Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij. Ziel war der Austausch zur aktuellen
In Brüssel wird zum Thema Ausnahmemöglichkeit zur GLÖZ8 Pflichtbrache kräftig diskutiert, eigentlich sollte eine finale Abstimmung über die notwendige EU-VO am 9. Februar im zuständigen Verwaltungsausschuss erfolgen. Mitte der Woche legte die Generaldirektion Landwirtschaft (GD AGRI) der EU einen neuen Vorschlag vor:
Am Mittwoch, den 7. Februar hat das Europäische Parlament für die neuen Züchtungsmethoden und gegen die Patentierbarkeit gestimmt. Zurecht kann dies als Erfolg der landwirtschaftlichen Verbandsarbeit und des stetigen Druck aus der europäischen Wissenschaft verbucht werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Nationale Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ fordern seit Jahren eine „evidenzbasierte Novellierung des europäischen Gentechnikrechts“. Mit den neuen Techniken können züchterische Innovationen schneller in der Praxis ankommen und dabei helfen, die aktuellen Herausforderungen durch den Klimawandel besser zu bewältigen. Ebenso kann durch eine bessere genetische Pflanzengesundheit der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gesenkt werden. Deutsche und europäische Züchterhäuser sind nun in der Lage,…
Jährlich am 1. Februar wird der Zuschnitt der Referenzparzellen/Feldblöcke aktualisiert, welcher bis zum darauffolgenden 31. Januar seine Gültigkeit behält. Änderungen können dabei bspw. durch Straßenbaumaßnahmen, Flurbereinigungen oder Korrekturen
 
Aktuell erreichen uns im Verband etliche Anfragen zu der auf EU-Ebene diskutierten Ausnahmemöglichkeit zur GLÖZ8 Pflichtbrache von 4 % der Ackerfläche. Aktueller Stand in Brüssel ist, dass die finale Abstimmung über

Kundgebung in Suhl

Mittwoch, 07. Februar 2024
Unter dem Motto "Es reicht!" rufen Landwirtschaft, Industrie, Handwerk und weitere Partner am 7. Februar, ab 15 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit in Suhl zu einer Kundgebung auf. 
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat die Zulassung für eine Reihe von glyphosathaltigen Produkten, deren Zulassung am 15.Dezember 2023 endete (u.a. Durano TF, Alekto TF und viele andere) vorerst um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2024 verlängert. Nicht ganz unerwartet wurden dabei vom
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