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Erster ASP-Ausbruch in Nordrhein-Westfalen

Im Bereich der Gemeinde Kirchhundem im Landkreis Olpe ist erstmals in Nordrhein-Westfalen ein Wildschwein positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet worden. Ein Jagdausübungsberechtigter hatte das verendete Tier in einem Waldstück bei Kirchhundem aufgefunden. Inzwischen hat das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen bestätigt, dass weitere tote Tiere in der Nähe der Fundstelle des ersten toten Wildschweines aufgespürt worden. 

Um den Fundort herum wird eine Restriktionszone eingerichtet. Die von der Restriktionszone betroffenen Veterinärbehörden der Kreise und kreisfreien Städte organisieren aktuell in Abstimmung mit dem Land NRW die Suche, Beprobung, Bergung und Entsorgung von tot aufgefundenem Wild.

Vor diesem Hintergrund ist nochmals auf die große Bedeutung des passiven Monitorings in Thüringen hinzuweisen. Dies beinhaltet die Meldung und Untersuchung von verendet aufgefundenen Wildschweinen sowie Unfallwild.

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